„Eine qualitativ hochwertige frühe Bildung sorgt für mehr Chancengleichheit und sichert die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.”
Max Landero, SPD-Wahlkreiskandidat in Berlin Mitte, besuchte die Kita „Pelikan“ der Volkssolidarität und sprach mit Kitaträgern des neu gegründeten Berliner Kitabündnisses über die drängendsten Probleme in der Kita-Praxis
Das Berliner Kitabündnis lädt Politiker*innen und fachpolitische Sprecher*innen in Kitas ein, um direkt vor Ort über die Themen zu diskutieren, die den Trägern besonders auf den Nägeln brennen. Max Landero diskutierte mit Kitaträgern des Trägerbündnisses Kita-Stimme.berlin und mit den beiden Kitaleiterinnen der Kita „Pelikan“ über aktuelle Themen und Herausforderungen im Kitaalltag.
Zentrale Themen waren Kitaplatzausbau, einheitliche Finanzierung für alle Kitas – Hauptstadtzulage auch für die beschäftigten von freien Trägern, Erhöhung der Ausbildungskapazitäten und Finanzierung einer Ausbildungsvergütung sowie Verbesserung des Betreuungsschlüssels.
„Eine qualitativ hochwertige frühe Bildung sorgt für mehr Chancengleichheit und sichert die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Und dazu braucht es verlässliche Rahmenbedingungen für die Träger und Anreize für die Fachkräfte zur beruflichen Weiterentwicklung,“ so Max Landero.
Max Landero und die teilnehmenden Trägervertreter*innen waren sich einig: Solange nicht ausreichend Kitaplätze zur Verfügung stehen, werden vor allem Kinder aus sozial schwächeren Familien benachteiligt. Der Besuch einer Kita ist hierbei besonders wichtig, um Kindern Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln, die für den späteren Erfolg in der Schule, vor allem aber im Leben allgemein relevant sind.
Den Kitaausbau zu fördern und dafür ausreichende finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, dafür will sich Max Landero einsetzen. Ebenso für die gleiche Bezahlung aller Fachkräfte in Berlin, Stichwort Hauptstadtzulage, damit die Erzieher*innen Freier Träger keine Pädagog*innen zweiter Klasse sind!
